Oldenburg ... mal ganz persönlich
… ist eine von Imme Frahm-Harms herausgegebene Anthologie, die das Thema „Oldenburg“ von verschiedenen Seiten beleuchtet. „Eingeborene“, Zugereiste, Durchreisende und Buten-Oldenburger berichten darin über ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse mit dieser Stadt. Dabei steht das Biografische in jedem Artikel im Mittelpunkt. Entstanden ist ein buntes Kaleidoskop unterschiedlicher Ansichten. Genauer gesagt: 17 biografische Skizzen und Spitzen aus und über Oldenburg.
Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Antiquariats Buchstabei, konnte Michael Deblitz als Verleger gewonnen werden. Das Buch ist im Herbst 2008 erschienen.
Kurz, witzig, kritisch, anekdotisch, provokant ...
- Agnes Hümbs: Oldenburg – unerträglich schön
- Prof. Dr. Wilfried Stölting: „Change at Station Oldenburg“
- Petja Dikov: Hier spüre ich das Leben
- Klaus Beilstein: Der Typus Oldenburgensis
- Ulrike Ende: Oldenburger Teestunde
- Helmuth Hahner: Subversiv in Oldenburg
- Dr. Thea Dückert: … da schlägt man einfach Wurzeln
- Frithjof Laubinger: Oldenburg, das hat was
- Roland Neidhardt: 1945 war die NS-Zeit nicht zu Ende
- Ulrich Hartig: Nicht tot überm Zaun
- Sabine Ebel: Erstes Oldenburger Friedenskind
- Prof. Dr. Eckard Grunewald: Rom am Pferdemarkt
- Hiroko Wich-Glasen: In dieser Stadt
- Rainer Harms: Alte Freunde
- Horst Ibendahl: Liebenswertes Oldenburg?
- Minako Yamaguchi: Ich fühle mich wohl, aber nicht heimisch
- Dr. Andreas Wojak: Von Dobbenfußball und Schrebergärten
- Imme Frahm-Harms: Nachwort
Â